Der Umgang mit Menschen aus fremden Kulturen – Faire und erfolgreiche Kommunikation im Alltag und Beruf

Die Herausforderung: 
Von 82 Millionen Menschen in Deutschland haben heute 23,8 Millionen Menschen eine Migrationsgeschichte. Das entspricht 28,7 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Mehr als die Hälfte (12,2 Mio) sind deutsche Staatsangehörige. Er/Sie oder die Eltern sind nach 1950 in Deutlschland als Migranten angekommen. Im Jahre 2050 wird wahrscheinlich jeder Zweite in Deutschland eine Migrationsgeschichte haben. Der international erfahrere Trainer, Dr. Hermann Hagemann, erarbeitet mit Ihnen erfolgreiche Strategien für eine faire und erfolgreiche Kommunikation im Alltag und Beruf.

Seminarziele: 
Die Seminarteilnehmerinnen lernen im Seminar das Denken und Handeln von Kunden/innen und Mitarbeiter/innnen und anderen Menschen aus fremden Ländern verstehen. Sie lernen individuelle Profile ihrer Kunden/innen  und Mitarbeiter/innnen zu entwerfen und sie somit individuell zu motivieren, zu fordern, zu fördern und zu beraten.
Die Teilnehmer/innen lernen anhand von Fallbeispielen, Situationen des Alltags und schwierige Situationen bewusst zu steuern. Die Teilnehmer/innen lernen dabei auch ihre eigenen kognitiven Struturen kennen, die ihre Kommunikaation bestimmen.

Programmüersicht – Wege zu Seminarzielen:

  • Was müssen professionell arbeitende Menschen über die größten       Migrantengruppen in Deutschland wissen. Migranten/innen aus dem arabischen/afrikanischen Raum, der Türkei und der früheren Sowjetunion  (Russlanddeutsche), aus der Ukraine, etc.
  • Alle Kulturen verhandeln anders! Interkulturelle Verhandlungsführung  und Konfliktmanagment, dargestellt an praktischen Beispielen aus dem Alltag
  • Was sollten Teilnehmer/innen über ihre eigenen kognitiven Struturen, die ihre Kommunikaation bestimmen, wissen
  • Männer- und Frauenrollen in fremden Kulturen – wie praktisch damit umgehen?
  • Was sagt mir die Körpersprache der anderen, welche Signale der
    Körpersprache  sende ich?
  • Der Umgang mit der fremden Sprache: Vier Strategien, um Sprachprobleme zu beheben
  • Das Vier-Phasen-Gespräch: eine gute Kommunikation zwischen Menschen aus fremden Kulturen
  • Achtsam und effizient reden und handeln mit Techniken der Gesprächsführung
  • Wie bleibe ich auch in kritischen Situationen ruhig, gelassen und freundlich?
  • Fallbeispiele und praktische Übungen im Seminar

Seminar auch Inhouse und online möglich

Kontakt:  Tel:0251-131677 – e-mail: hagemann-munester@t-online.de

Zielgruppe:


Das Seminar findet in vielen Branchen Interresse, wo der erfolgreiche Kontakt mit Kunden wichtig ist. Energieunternehmen, Kommunen, Feuerwehren, Banken und Krankenhäuser, Justizministerien und Jugendämter profizieren von interkultureller Kompetent und geben ein gutes Feedback/ gute Rückmeldungen.

Beispiele:

Stefan Könner,  Geschäftsführer GSG Oldenburg: gutes Seminar, Schwierige Thematik gut vermittelt. Kurzweilig, informativ, erweiternd.

Claudia Prill, Lehrerin: Ich habe viel gelernt. Das Seminar war sehr gut aufbereitet, regt an, vieles in die Praxis umzusetzen

Samer Said, Dolmetscher (Pakistan): Das war sehr gut und ich habe gute Informationen bekommen

Susanne Woldering, Jobcenter Borken: Sehr hilfreich waren die einzelnen Hinweise zu den jeweiligen Ländern und Kulturen

Katharina Albert, Lehrerin Hermann Landwehr Schule Brünen: Sehr informativ und umfangreich bzgl. verschiedener Typen von Menschen/Kulturen, um diese besser einzuschätzen bzw. zu reagieren („wer tickt wie?“)

Melanie Bollermann: LWL-Klinik Hamm. Erzieherin Gutes und spannendes Thema. Handout ist gut für Rückfragen Thema und Wichtigkeit wurde super nahe  gebracht. Insgesamt klasse!

Thomas Freck, Flüchtlingskoordinator der Stadt Marl Die Darstellungsweise des Dozenten hat mir sehr gut gefallen. Ich würde gerne weitere Seminare mit Dr. Hagemann besuchen.

Dr. Böckmann-Günther, Kreis Recklinghausen – Tierärztin: Das Seminar war sehr lebendig und aufschlussreich. Ich werde versuchen, diese in meinem zukünftigen Ehrenamt zu verwenden.

Jürgen Bangert, Richter am VG Darmstadt: Hochinteressant, lebendiger Vortrag, anschauliche Darbietung des Themas

 Brigitte Twigg: Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin: Sehr viel Input. Viele neue Sichtweisen. Gute Aufarbeitung des Themas