Interkulturelles Profil
Das interkulturelle Profil
Dr. phil. Hermann Hagemann M.A
Profil- Referenzen: Seminare im Rahmen von:
-Körpersprache
-interkulturelle Kommunikation,
-Konfliktmanagement/Deeskalation seit dem Jahre 2000
Ausbildung: Studium der Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaft und Philosophie in Münster und Genf. 6-jährige Ausbildung Psychotherapie.
Berufliche Stationen: Vereinte Nationen, Deutscher Bundestag (wiss. Mitarbeiter),
Abteilungsleiter im Gustav-Stresemann-Institut (Bonn), Referent im Team Europe der EU-Kommission, Management-Trainer in Banken, Versicherungen, Unternehmen der neuen Medien, Verlagen, mittleren und kleinen Unternehmen, Ministerien, etc.
Autor von Büchern und Artikeln zu den Themen: Vereinte Nationen, Europäische Union, angewandte Sozialpsychologie, Verhandlungsführung und -strategie, betriebliches Qualitätsmanagement, Globalisierung und Verhandlungen, interkulturelle Kommunikation, Sicherheitstrainings, Ehtik
Seit 1983: Praxis-Seminare – Kommunikation, Workshops, Coaching, Lehraufträge an den Universitäten Münster, Siegen, Fulda.
Trainingsbereiche: Führungskräftetrainer, Team- und Konfliktmanagement, Körpersprache, Coach, NLP, Transaktionsanalyse, interkulturelle Kommunikation, Sicherheits- und Gefahrenmanagement
Interkulturelle Stationen/Arbeit/Tätigkeit:
1976-1980 Wohnen und soziales Engagement in einem internationalen Studentenheim
1980-1981: Arbeit im Deutsch-Französischen Jugendwerk als Betreuer
1981-1983 Magisterarbeit über Vereinte Nationen (UNO)
1983-1986: Promotion über Vereinte Nationen (UNO)
1984: Forschungsstipendium für die Vereinten Nationen in Genf (Schweiz)
1986-1988: Arbeit im deutsch-niederländischen Europa-Institut in Bocholt
1989-1990: wissenschaftlicher Mitarbeiter/Büroleiter im Deutschen Bundestag
1982-1990: Referent im Team der EU-Kommission (Team Europe)
1991: Abteilungsleiter Europa im intern. Gustav-Stresemann-Institut, Bonn
1990-94: Journalistische Arbeit/Aufenthalte in Ecuador, Malta, USA,UdSSR, Kanada
1995-1999: Integrationsseminare für Aussiedler und Migranten
2000-2023: Fachseminare: Körpersprache – Interkulturell Kommunikation – Deeskalation
ab: 1990: Besuche in Kroatien, Afrika, Spanien, Zypern, Ecuador, Russland, USA, Kanada, etc..
Sprachen: Französisch-Englisch-Russisch-Niederländisch-Spanisch
Veröffentlichungen (Zusammenfassung):
1. Analyse nationaler/internationaler Kommunikation und Verhandlungsführung auf UN-Ebene
Verhandlungen und Gruppendynamik auf der Ebene der Vereinten Nationen 1945–1964 zum Thema: Rohstoffpolitik, Münster 1983
Verhandlungen und Gruppendynamik auf der Ebene der Vereinten Nationen 1964–1984 zum Thema: Rohstoffpolitik, Münster 1987
2. Analyse nationaler/internationaler Kommunikation und Verhandlungsführung auf der Ebene der Europäischen Union (EU)- Verhandlungen zu den Themen: Qm-Management, Binnenmarkt, Sozial- und Umweltpolitik, Entwicklungspolitik, Erweiterung der Europäischen Union, Globalisierung, in: Jahrbücher der Außenwirtschaft der Universität Münster 1994/95, 1996/97, 1997/98, Hrsg. Karl Wolfgang Menck, Hannes Rehm, Christian Stolorz, Rainer Frey u.a. in: Hufnagel (Hrsg.) Grenzen der Macht, 1998
3.Analyse nationaler Kommunikation und Verhandlungsführung
Verhandlungen zu den Themen: Umweltschutz, Wirtschaftsförderung, Strukturreformen, in: Interkommunale Zusammenarbeit, Hrsg.: Brunn, Kämpfer, 1997, Einführung in die Kommunalpolitik, Hrsg.: Frey, Rosenthal, 2000
4. Interkulturelle Kommunikation
Interkulturelles Training für Führungskräfte lohnt sich! Rheinische Post, 12. Oktober 2002.
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