Satire: Der Ukraine-Krieg bedroht die Rot-Grüne Idylle im „Hanf-Nest“

Ausschnitt aus der Satire-Buch:

Grüner Military Look und Frau Oberst Grün

Auch in der Berliner Szene-Kneipe, dem Rot-Grünen „Hanf-Nest“, hatte der Ukraine-Krieg Spuren hinterlassen. Russland hatte unter dem Präsidenten Putin nicht nur die Ukraine angegriffen, auch das „Hanf-Nest“ sah nach mehr als hundert Tagen russischen Bombardements auf die Ukraine anders aus. Das Rot-Grüne Lager befand sich in einer neuen Findungsphase. Ob das „Hanf-Nest“ in der bestehenden Form diesen Krieg überleben würde, war ungewiss.

Im vorderen Teil des „Hanf-Nestes“ mit der Theke, bislang den „Grünen“ vorbehalten, war der Military-Look eingezogen, hatte den grünen Öko-Look verdrängt. Die grüne Front-Frau Elke, war vor dem 24. Februar 2023 im schwarzen Lederdress, kurzem Grauhaar-Look und hohen Absätzen unterwegs gewesen. Sie hatte ihren Vornamen in Elke-Annalena geändert.

Sie wünschte nun, nach der Zeitenwende, mit Oberst Grün angesprochen zu werden und trug einen Tarnanzug in Grau-Grün. Sie hatte ihren Privat-PKW, bislang mit vielen Sonnenblumen auf sattem Grün bemalt, neu gestaltet. Die Sonnenblumen standen nun, gemalt über das ganze Auto, unter einem Tarnnetz neben einem Panzer. Und sie hatte sich ein Wappen auf das Autodach, das Heck und Motorhaube lackieren lassen. Dort tummelten sich im Wappen Marder, Dachse, Leoparden und Füchse in Tarnfarben-Fellen. Umgeben war das Wappen von  einem Wortkranz. Die legendären Worte von Berthold Brecht, „Erst kommt das Fressen, dann die Moral“, hatte sie umgemünzt in „Erst kommen Panzer, dann die Wind- und Sonnenkraft“.

Auch Rin-Tin-Tim, der Vertreter des „Vierten Geschlechtes“, halb Hund, halb Mensch, hatte auf Freiheitskrieg umgerüstet. Er nannte sich nun Rin-Tin-Bumm, er sprach und bellte gerne kurz und heftig. Er hatte sich seine zotteligen Haare, er sprach von seinem Fell, Blau-Gelb gefärbt. An manchen Tagen, besonders, wenn er russische Worte oder Namen hörte, knurrte er heftig und fletschte die Zähne. Um dem Vorwurf des Rassismus und der Russo-Phobie sichtbar entgegen zu treten, trank er seinen Kaffee nun mit Wodka an Stelle von Cognac.

Einige Grüne hatten sich geistig eingegraben, die Köpfe in Sonnenblumen-Felder gesteckt. Der Ur-Alt-Grüne Theodor von der Rad-Gruppe „Grüne Speiche“, bekriegte weiterhin Autos und Asphaltstraßen. Die Bombardierung von Auto-Brücken und Auto-Straßen in der Ukraine sah er mit leichtem, aber verborgenem Wohlgefallen. Er trug nun ein Rad-Renn-Trikot in Oliv und anstelle eines Radhelms einen Stahlhelm. Er forderte, keine schwerere Waffen, wie Panzer, in die Ukraine zu schicken. Er forderte stattdessen den Einsatz von Lastenräder an der Front. Ein Lastenrad lasse sich leicht mit einer Haubitze bestücken, hatte er versichert. Und ein Lasten-Alu-Rad mit breiten Reifen werde auch nicht vom russischen Radar erfasst.

Er forderte, den zivilen Widerstand in der Ukraine zu fördern. Friday for Future Demos mit Schülern und Lehrern aus Deutschland sollten als Klassen- oder Schulfahrten in die Ukraine organisiert werden. Wenn deutsche Klassen im Donbass in ukrainischen Dörfern und Kleinstädten demonstrierten, werde Putin die Eroberung  der Ukraine aufgeben. Mit denen werde kein russisches Umerziehung-Kommando fertig. Friday for Future-Bodentruppen seien gegen Gratis-Gulasch und Gratis-Fernsehen, vom russischen Laster aus spendiert, immun. Einen russischen Pass für eine Tasse Kaffe oder ein Essen, werde kein deutscher Schüler annehmen. Putin werde die Eroberung der Ukraine aufgeben.

Die Linken Gruppen im „Hanf Nest“ in der Chaos-  und Findungsphase

Die Kommunikation zwischen den beiden „Hanf-Nest“-Gruppen, einst eine Rot-Rot-Grüne Liebesliaison, hatte gelitten. Die beiden „Hanf-Nest“-Fraktionen sprachen kaum noch miteinander. Wer von den Grünen zur Toilette musste, die im Linken-Einflussbereich der Kneipe lag, hatte sein Handy an der Theke vorne abzugeben. Alles sei nun im Fluss und damit top-secret, lautete die Parole im Linken-Teil des „Hanf-Nest“. Nichts genaues wisse man nicht und auch nicht, wohin die Partei sich entwickeln werde. Das aber müsse der Grüne Klassenfeind nicht unbedingt mitkriegen. Drei Linken-Gruppen hatten sich im „Hanf-Nest“ gebildet. 

Die Gruppe „Freunde Russlands“ und der Alkohol

Am lautesten war der Moskau Flügel der Linken, die Gruppe „Freunde Russlands“. Die hatte die morgendliche Kaffee Runde ersetzt durch eine morgendliche Wodka Runde. Nur so waren die neuen Botschaften aus Russland, dem alten Vaterland der Revolution, zu verstehen und zu verkraften. Die aktuellste Analyse lautete, den früheren Klassenkampf gebe es nicht mehr. Der heutige Kampf sei gekennzeichnet vom Bürgerkrieg in der Ukraine, vom Landeskampf zwischen Russland, deren Freunden und der NATO oder dem interkontinentalen Ost-West-Konflikt. Die Analyse änderte sich nach Bedarf. Der antifaschistische und antiimperialistische Kampf habe aktuell einen neuen Gegner, Wolodymyr Selenskyi.

Das sei ein dekadenter ukrainischer Schauspieler, voll krass schwul und jüdisch und faschistisch. Er habe außerdem zwei Kinder und sei seit 2003 mit seiner Frau Olena verheiratet. Leider habe die russische Armee es bislang nicht geschafft, ihn und seine Brut zu vernichten. Am 29.4. 2022 sei das beinahe gelungen, man habe mit Fallschirmjägern den Palast des Präsidenten angegriffen, ihn jedoch nicht erwischt.  

Russlands müsse die Stärke von Zar Peter dem Großen wiederfinden. Dann würden sich die restlichen Probleme des Kosmos wie von selbst lösen. Am russischen Wesen werde die Welt genesen. Die Ukraine habe es zu Zar Peters Zeiten nicht gegeben und heute sei Rusland auf dem besten Wege, diesen historisch guten Ur-Zustand wieder herzustellen, bzw. herbei zu bomben. Wer diesen heiligen Gedanken nicht folgen könne, der sei selber schuld und müsse mehr russisches Fernsehen schauen. Den deutschen Kämpfern für eine gute russische Welt empfehle man, Russia Today auf dem Handy oder auf dem PC zu installieren und alle anderen Info-Kanäle zu blockieren. Dann sei alles gut und dem inneren seelischen Frieden werde bald  der weltweite Frieden folgen, man könne auch vom Russischen Frieden, im Cäsaren-Code, der „pax russia“, sprechen.

Putin bereite einen weltweiten Segen vor. Seinen „Urbi et Orbi Segen“ werde er nun wöchentlich auf dem Roten Platz von der Kreml Mauer herab erteilen. Er werde seinen  Segen in einer Rede und bei einer Militärparade erteilen. Das verletze nicht das Copyright des Vatikan-Papstes, habe ihm sein eigener Papst, der Patriarch Kyril, mitgeteilt. 

Der Moskau Flügel der Linken im „Hanf Nest“, die Gruppe „Freunde Russlands“, war täglich extrem in Linien-Treue gefordert. Nach der morgendlichen Lagebesprechung war an Autofahren nicht mehr zu denken. Die Partei hatte im „Hanf-Nest“ schon vorne bei den Grünen nachgefragt, ob man sich Lasten-Räder ausleihen könne und ob es die auch in Drei-Rad-Form gebe. Das seelische und körperliche Gleichgewicht sei bei einigen Genossen der Gruppe „Freunde Russlands“ nach der morgendlichen Analyse aus Moskau sehr angeschlagen.

Die Sarah Wagenknecht Frauen Fraktion (SWFF) – Gute und böse Wladimirs und das Computerspiel „Revolution“

Eine weitere Linken-Gruppe im „Hanf-Nest“, die Sarah Wagenknecht Frauen Fraktion (SWFF) hatte kollektiv und nüchtern erklärt, der Sozialismus müsse sich nun authentisch und wenn nötig auch autistisch neu definieren. Der Kontakt mit den Grünen sei auf ein Minimum zu reduzieren. Die Farbmischung Rot-Grün ergebe bekanntlich Gelb und sei somit kontraproduktiv bis konterrevolutionär. Die Farbe Gelb sei völlig ungeeignet, den Sozialismus zu retten und dazu modisch völlig out. Das letzte, was die Linken jetzt bräuchten, seien Sonnenblumen oder die Farbe Grün oder Gelb.

Sie seien keine Wende-Hälse, hatte die Sarah Wagenknecht Frauen Fraktion (SWFF) stolz erklärt. Man werde sich von keinem Hamburger Sozial-Demokraten die Welt erklären lassen. Wie mit welchem Wladimir umzugehen sei, das lasse sich die sozialistische Fraktion nicht von einem, vom wahren Sozialismus Abtrünnigen, erklären. „Wer hat uns verraten“, hatte die SWFF-Chefin in die Runde gekreischt. Einstimmig hatte die Runde zurück gebrüllt, „Sozialdemokraten“.

Dann hatte man innerfraktionell den Umgang mit den Wladimirs dieser Welt diskutiert. Die Grünen Anwesenden im „Hanf- Nest“ hatten sich Kopfhörer aufsetzen müssen oder im Chor Volkslieder singen müssen. Sarah Wagenknecht persönlich habe erklärt, so ein Gerücht, man müsse bei den Wladimirs dieser Welt gut unterscheiden. Auch ihr großer linker Mentor und Motivator hieße Wladimir und auch der habe eine Glatze. Ihr Wladimir aber sei ein Revolutionär. Er habe einen siegreichen Kampf gegen Armut und Ausbeutung geführt. Er habe die Klassen beseitigt, die Zarenfamilie liquidiert und die Diktatur des Volkes etabliert. Sein Ziel sei der Kommunismus. Sein Name sei Wladimir Lenin, er sei unsterblich. Es müsse vielleicht ein neuer Leo Trotzki gefunden werden für eine weltweite, schicke und nachhaltige Revolution. Vielleicht sollten sich alle noch mal den Film Klassiker  „Doktor Schiwago“ ansehen. Dieser US-Film aus dem Jahre 1965, mit Leo Trotzki in einer historischen Nebenrolle, habe fünf Oscars erhalten. Sie habe bislang nur einen Oskar, den habe sie geheiratet.

Die Revolution müsse kreativ und schick sein. Wenn nötig, müsse man die permanente Revolution ins Internet auslagern und so als Computer-Spiel den Wirrungen der Wirklichkeit entkommen. Wenn die Partei sich im Computer-Spiel „Die Revolution“  wiedergefunden habe, könne man auch der neuen Wirklichkeit trotzen. Bis dahin müsse man fit bleiben. Sie empfehle Biking, Jogging und entspannte Kamin-Abende in intellektuell erlesener Gesellschaft. Die SWFF-Chefin hatte dann einige Zeit heftig geschluchzt.

Als sie die Fassung wiedergefunden hatte, hatte sie erklärt, der andere, neue Wladimir aus Russland, sei zwar im Sozialismus groß geworden, habe sich aber schon früh zu einem asozialen Früchtchen entwickelt. Eigentlich gehöre er zur geheimen Schutztruppe des Sozialismus, sei Schild und Schwert des sowjetischen Sozialismus gewesen. Heute aber sei er ein aus der Zeit gefallener Zar der Moderne, der alle Zaren-Schrecklichkeiten in sich vereinige. Er sei von typisch geheuchelter Zaren-Religiosität. Er habe einen Geheimdienstler zum russischen Papst gemacht, den Kyril. Er sei brutal wie Iwan der Schreckliche und ein Kleptokrat. Er versuche in Russland eine Art Monarchie zu errichten. Eine Monarchie der Bekloppten und Korrupten, eine B. und K.- Monarchie. Alles was Intelligenz und Stolz im Körper habe, sei inzwischen aus Russland fortgelaufen, sei festgenommen oder verstecke sich irgendwo. Die SWFF hatte beschlossen, den Putinismus als Zwergen-Wahn und Revisionismus  zu verurteilen. Den US-Imperialismus verurteile man selbstredend weiter. Dieser und das kesse Werbe-Treiben der Europäischen Union in der Ukraine seien mitverantwortlich für den Krieg. Hier müsse im Internet-Computerspiel noch analytisch scharf geforscht werden. Einige russische Hacker hätten sich bereits angemeldet.

Die  Moskau-Fraktion im „Hanf-Nest“, die Gruppe „Freunde Russlands“, hatte erklärt, die SWFF habe sich nunmehr als westlich dekadent geoutet. Der Sozialismus sei bekanntlich eine Zeit der Entbehrung, der Not und Unterdrückung, die Diktatur des Proletariats eben. Putins Verhalten sei echt sozialistisch, in Russland herrsche Not, Unterdrückung und Entbehrung. Das sei echter Sozialismus als Vorstufe zum Kommunismus. Ideologisch sei alles gut und es könne alles nur besser werden. Man dürfe jetzt nicht den Glauben an die Revolution verlieren.

Darüber hinaus könne die Partei auf die finanzielle Unterstützung Russlands schlecht verzichten. Auch der Braune Bruno aus dem „Strammen Max“ gegenüber, wisse zur Zeit nicht mehr, womit er seine germanische Kriegskasse auffüllen solle. Die „Stramme Max“-Finanzierung sei natürlich ganz was anderes als Finanz-Hilfe für die Linke. Der Lateiner sage seit Jahrhunderten zu Recht, „pecunia non olet“. Auf deutsch hieße diese Weisheit, „Geld stinkt nicht“. Wenngleich der Rubel einen etwas öligen Geruch habe.

Die Gruppe „ die wahre Linke-Mehrheitsfraktion“ und Pädagogen

Die dritte Linken-Gruppe im „Hanf-Nest“, die Linke-Mehrheitsfraktion hatte erklärt, die Zeitgeschichte sei manchmal eine echte Zumutung. Kaum habe man es sich in einem Weltbild bequem gemacht, habe Freund und Feind geordnet, dann passierten Dinge, die nicht ins Weltbild passten. Für die vielen Sozialpädagogen und Therapeuten in der Partei stelle sich folgende Lage: Das Vaterland des Sozialismus, bislang eher väterlich aktiv, sei offensichtlich  in die Post-Pubertätsphase getreten.1990 gegründet, sei die russische Föderation nun in den 20ern und offensichtlich verspätet in die Flegelphase gekommen. Sie prügle sich mit dem Nachbarn Ukraine, wolle ihn gar ausrotten. Zudem sei der Chef der Föderation, ein gewisser Putin, in eine persönliche Identitätskrise geraten. Putin sei nach mehr als zweijähriger Selbstisolation im Kreml auf Grund von Corona Panik in eine Autismus-Phase getreten, die behandlungswürdig sei. Vielleicht bearbeite er aber auch das Stalingrad-Trauma seines Vaters mit einigen Jahren Verspätung ab. Das alles sei ein Schrei nach den zahlreichen Pädagogen und Therapeuten der Partei. Aber Putin gebe zur Zeit eher den Rocker, sei behandlungsunwillig. Er sei ehrenamtlicher Chef der russischen Motorrad-Rockergang „Nachtwölfe“. Die seien wohl seine neuen Ratgeber. Deren Motto laute: „Wo wir sind, ist Russland“. Das sei eine eher simple Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, hatten die Partei-Therapeuten erklärt.

Die aggressive Entlastung seines Befindens, die Putin zu Lasten der Ukraine betreibe, sei  therapeutisch nicht akzeptabel. Imperialismus sei keine anerkannte Therapieform als Trauma-Behandlung und als pubertäre staatliche Selbstfindungsphase sei Imperialismus auch nicht zu dulden. In jedem deutschen Jugendklub habe Putin längst die rote Karte gesehen.

Die Politikwissenschaftler der Linken hatten erklärt, man könne das Phänomen auch Kolonialismus-kritisch bewerten. Ein historisches Beispiel verdeutliche dieses. Der ehemalige ugandische Staatschef Idi Amin sei zwar als ehemaliger Feldwebel der britischen Armee Opfer des Kolonialismus gewesen. Deshalb aber nicht berechtigt gewesen, sich diktatorisch zu verhalten und Bürger seines Landes Krokodilen vorzuwerfen. Idi Amin habe schließlich beim Diktatoren Freund Gaddafi in Libyen Unterschlupf gefunden, später in Saudi Arabien. Dort sei er 2003 an Nierenversagen gestorben.  

Die Pädagogen der Partei hatten diagnostiziert, Russlands pubertäre Flegelhaftigkeit habe zwei Gesichter. Putin versuche zum einen im Cäsarenwahn und mittels imperialistischer Politik sein Reich zu vergrößern. Zum anderen versuche Russland, bei postsowjetischen Staaten „autoritäre Vasallenregime einzurichten oder – wo das nicht gelinge, die Staaten zu destabilisieren“, so die Linken Chefin Ende Juni 2022 persönlich.  Das scheine im übrigen der Zeitgeist zu sein, hatte sie festgestellt. Auch die Nato gefalle sich im „Denken in geopolitischen Einflusszonen und ein Wettrüsten insbesondere zwischen der Nato, Russland und China“, sei zu sehen. Und das 100-Milliarden-Euro-Programm für die Bundeswehr sei zu verurteilen. Das Geld werde hier nur verpulvert. Damit könne man auch sonst viel Schönes machen.

Die Gruppe „Freunde Russlands“ hatte erklärt, das Geld sei auch gut bei einem Kur-Aufenthalt der Linken „Hanf-Nest“-Fraktion im Hotel Lux in Moskau angelegt. Auch der Gruppe Ulbricht habe der Aufenthalt in den 30er Jahren gut getan. Der Geist dieses Gebäudes weise in die Zukunft.

Das gemeinsame, geheime Gebet

Insgeheim aber beteten die Grüne und die Rote Fraktion, getrennt und inbrünstig, dass Wladimir Putin bald der Himmel oder sonst was auf den Kopf falle. Alle trauerten den klaren Strukturen der Vor-Zeitenwende nach und den Träumen der Rot-Rot-Grünen Verliebten-Phase.