Satire: Deutscher erfindet neue olympische Disziplin: Humpen- und Sektglas-Wurf

Auszug aus dem Satire-Buch:

Gefährliche Diskuswerferinnen

Missmutig betrachtet Kurt Schnipp-Schnapp, von Freunden auch Schnappi genannt, vor seinem Fernseher in Münster die Sieger-Ehrung der Diskuswerferinnen.

Als eine Diskuswerferin mit der Goldmedaille um den Hals den Überbringer, einen Offiziellen des olympischen Komitees, euphorisch umarmen wollte, war dieser mit einem Aufschrei zurückgesprungen. Kurt konnte den Mann gut verstehend. Eine solche Umarmung garantierte drei gebrochene Rippen. Kurt fand es beruhigend, dass diese Frau mit ihrem Schulterumfang nicht durch seine Wohnungstür passte. Sein Herz schlug eher für die grazileren Frauen, zu denen auch seine Ehefrau Yvonne gehörte. Sie war eine geborene Schnipp, er väterlicherseits ein Schnapp und so war es zum Namen „Schnipp-Schnapp“ gekommen.

Usain Bolt, ein Storch aus der Karibik, macht sich zum Gott

Auch für andere Olympia-Disziplinen und deren Helden konnte sich Schnappi nicht begeistern. Beim Wettlaufen der Männer war ein Riese aus der Karibik, ein gewisser Usain Bolt, den Wettbewerbern einfach davon gestelzt. Dieser Mann rannte nicht, er bewegte sich wie ein Riesenstorch. Sein-Puma-T-Shirt erweckte den furchterregenden Eindruck, dass eine Riesenkatze unterwegs war. Dem Sporthersteller Puma war das drei Millionen Dollar Sponsoring im Jahr wert. Schnappi war froh, dass die Katzen in seiner Nachbarschaft kleiner waren und nicht so schnell.

Die ersten olympischen Spiele waren Feste zu Ehren des griechischen Göttervaters Zeus gewesen. Damals – vor mehr als 2000 Jahren – waren die Sportler zu Ehren der Götter angetreten. Auch Usain Bolt schien seine neun Goldmedaillen einem Gott zu widmen. Nach jedem Sieg trommelte er auf seiner Brust und brüllte einen Namen in den Himmel. Es hatte neun Trommelwirbel auf der Boltschen Brust gebraucht, bis Schnappi verstanden hatte, das Bolt seinen eigenen Namen in die Luft brüllte. Das Stadion hatte dann auch seinen Namen gebrüllt und Bolt hatte sich ein Stück Tuch mit bunten Farben umgehängt. Das sei die Flagge Jamaikas, hatte der Sport-Journalist im Fernsehen erklärt. Das erinnerte Schnappi etwas an katholische Gottesdienste in seiner Kindheit, auch hier waren die Gewände der Priester sehr bunt gewesen. Nur war die Stimmung dort meist nicht so ausgelassen gewesen.

„Respekt“, hatte Schnappi gemurmelt und gleich seinen eigenen Namen aus der Fensterluke auf dem Dachgeschosse in Münster gebrüllt. Es waren aber nur einige Tauben erschreckt aufgeflogen.

Peitschende SM-Reiterinnen

Beim Dressurreiten hatte Kurt Schipp-Schnapp schwerstes Mitleid mit den Pferden empfunden. Eine der Reiterinnen erinnerte ihn sehr an seine Grundschullehrerin. Die war auch mit einer Rute unterwegs gewesen. Wer nicht partiert hatte und beim Lernen die Hände nicht auf dem Pult gefaltet hatte mit frommem Blick, der hatte ihre Peitsche zu spüren bekommen. Kurt hatte in seinem weiteren Erwachsenen-Leben Peitschen-Spielchen nichts abgewinnen können und er vermutete, dass auch die Pferde unten den Reiterinnen keine Sado-Maso-Tendenzen hatten. Kurt hatte kurz überlegt, beim Tierschutzverein anzurufen.

Gold oder Whisky – ein Amerikaner hat die Wahl und gewinnt 29 Goldmedaillen

Beim Schwimmen peitschte ein US-Amerikaner mit dem Namen Michael Phelps das Wasser. Insider hatten berichtet, der Mann sei ein Workaholic in Sachen Sport, also ein Sportaholic. Eigentlich hatte dieser Phelps seine sportliche Laufbahn schon beendet gehabt. Er hatte dann aber aus Langeweile angefangen zu saufen. Vor die Alternative gestellt Saufen oder Sport habe er sich grimmig für den Sport entschieden. Eben hatte Michael Phelps seine 23. Goldmedaille gewonnen und galt nun als der Allzeit-Superstar der olympischen Spiele.

Dieser Phelps prügelte das Wasser, als sei es an seinen Alkoholproblemen schuld. Sollte Wasser Gefühle haben, wäre das hier ein Fall von schwerer Misshandlung, fand Kurt.
Und sollte dieser Phelps sich mit derselben brutalen Energie irgendwann dem hochprozentigen Wasser zuwenden, würde ihn das schnell ins Grab bringen.
Siegen oder Saufen, dass war sicher nicht der olympische Grundgedanke gewesen.

Kurt Schnipp-Schnapp entwickelt die olympische Idee neu und modernisiert sie

Kurt Schnipp-Schnapp stellte den Fernseher aus. Das waren nicht seine Spiele. Hier paarten sich Profit, Neurose und menschlich absonderliches Verhalten zu einem Event, dem er wenig abgewinnen konnte.

Ihm schwebten olympische Spiele vor, wie sie vom Franzosen Pierre de Coubertin 1896 in Griechenland, neu erfunden worden waren. Dessen Idee: die Jugend der Welt sollte sich bei sportlichen Wettkämpfen messen und sich nicht auf Schlachtfeldern bekämpfen. Geniale Idee fand Schnappi, wenn auch vielleicht ein wenig zu viel Gutmensch-Denken.

Schnappi hatte nun eine neue olympische Disziplin ausgedacht: das Humpen-Weit-Werfen. Damit wollte er die olympischen Spiele neu beleben, gleichsam aufpeppen. Es handelte sich um einen altgermanischen Volkssport, in dem sich seine Vorfahren schon mit den alten Römern gemessen hatten. So oder ähnlich hatte sein Geschichtslehrer vor langer Zeit über die Germanen berichtet.

Damit hatten seine Leute schon mal einen historischen Vorteil. Und das fand Schnappi angemessen. Immerhin kam der VW-Käfer aus Deutschland, und Deutschland hatte der Welt auch sonst schon viel Gutes getan, fand er. Diesen Humpen Wurf wollte er wiederbeleben und er hatte dieses Projekt auch seinem Vermieter vorgestellt, den er für seine patriotische Kreativität anfänglich sehr bewundert hatte.

Humpen Wurf und Zwergen-Glück: Schnappi und Hotte denken patriotisch und olympisch

Kurt Schnipp-Schnapp (Schnappi) hatte Hotte strahlend seine Idee der Wiederbelebung der olympischen Spielte durch den Humpen-Weit-Wurf präsentiert. Es gehe darum, die Spiele wieder volkstümlich zu machen, hatte Kurt erklärt. So wie ein Zwerg eng verbunden sei mit der deutschen Geschichte, den Sagen und Bräuchen, so sei auch der Humpen ein Stück deutsches Volksgut.

Und gäbe es nicht weltweit Trinkbehälter, mittels derer sich die Nationen friedlich messen konnten. So könnten sich die Britten mit anderen Teetrinker-Nationen im Teetassen-Wettwurf messen, die Kaffeetrinker-Nationen im edlen Wurf der Cappuccino- Tasse.

So weit hatte Hotte die Idee gut gefunden. Sie war traditionell, originell, mit Land und Leuten verbunden. Nach diesem Leitbild versuchten er und seine Freunde vom Zwergen-Verein „Dein Zwerg und Du“ auch ihre Gärten zu gestalten. Einen Zwergen-Weitwurf-Wettbewerb fand er aber nicht so toll. Was, wenn so ein geliebter Zwerg dabei zu Schaden käme?

Der praktische Olympia-Zwerg

Eben erst hatte er, Hotte der Zwergen Freund, weil ja wieder einmal die olympischen Spiele stattfanden, einen Olympia-Zwerg in seinen Garten gestellt. Der hielt eine Fackel in Form einer Taschenlampe in der Hand und trug eine Joppe mit olympischen Kreisen drauf. Hotte hatte diesen in die Nähe des Grills gestellt. Hotte nutzte die Taschenlampe gerne, um abends nach dem Grillen den Grill noch mal ordentlich in Schuss zu bringen und auch verborgene Winkel und Ecken des Grills auszuleuchten, zwecks Reinigung desselben.

Dann hatte traditionell seine Frau Irene ihren großen Auftrifft, sie kontrollierte die Sauberkeit von Grill und Grill-Besteck mit der Tischlampe. Erst wenn sich beide im sauberen Grill spiegeln konnten, dort ein trautes Paar im Abendlicht abgaben, dann war der Sonntagabend gut und es war Zeit für den Tatort.

Humpen-Wurf und Bayern-Stolz

Doch die anfängliche Männerfreundschaft zwischen Schnappi und Hotte hatte nicht lange gehalten. Die Umsetzung der Humpen-Wurf-Idee in die Praxis hatte zu Ärger geführt. Kurt Schnipp-Schnapp selbst hatte sich zu einem begeisterten Humpen- Werfer entwickelt. Erst hatte er auf dem Trockenboden des Hauses den Humpen-Schleuder-Wurf geübt und dann seine Idee in die Welt hinausgetragen und den Verein: „Hump-Hump“ gegründet.
Viele Frauen aus der Kneipe gegenüber hatten das zwar für eine „Schnaps-Idee“ gehalten, einige Männer aber waren in den Verein eingetreten und übten sich seither mannhaft im Wurf.

Es war sogar gelungen, erste Sponsoren waren für die neue Disziplin zu werben. Viele Humpen namhafter deutscher Brauereien standen Schnipp-Schapp und seiner Mannschaft zur Verfügung. Besonders die Bayern hatten große Euphorie entwickelt bei der Vorstellung, wie der bayrische Löwe den Luftraum über olympischen Stätten erobern würde, und hatten vorgeschlagen, anstelle der Siegertreppen Bierfässer unterschiedlicher Größe zu verwenden.

Der Humpen-Wurf und erste Opfer

Kurt Schnipp-Schnapp arbeite derweil an der Perfektionierung der neuen Disziplin. Ähnlich wie beim Diskuswurf drehte sich der Humpen-Werfer um seine eigene Achse, um den Humpen in die Welt hinauszuschleudern.
Nachdem erste Humpen durch die Dachziegel geschleudert und eine streuende Katze des Nachts von Humpen erschlagen worden war, hatte Kurt das Dach mit Matratzen ausgepolstert.

Seine Kraftschreie und die anderer Vereinskameraden vom „Hump-Hump, e.V.“ waren durch das ganze Viertel zu hören gewesen und hatten dem Haus einen merkwürdigen Ruf beschert. Da gehe es ganz wild zu, hatten einige Nachbarn gemunkelt. Die Schnipp-Schnapps trieben es wohl dolle.

Als Kurt Schnipp-Schnapp seine Schleuder-Technik perfektioniert hatte, hatten er und seine Freunde sich mit dem Dachboden als Wettkampf-Platz nicht mehr zufriedengegeben. Sie hatten angefangen, des Nachts Humpen zielsicher durch die Fenster des Dachbodens auf den Fußballplatz gegenüber zu schleudern.

Münster im Alarm: Humpen-Krieg gegen Zwerg-Volk

Als nach einem langen Trainingabend die Kräfte der Athleten nachgelassen hatten, waren einige Übungs-Humpen, die immerhin zwei Kilo wogen, inmitten des Zwergen- Volkes gelandet und hatten dort zu Opfern geführt. Unter anderen war dem Olympia-Zwerg die Fackel- bzw. Taschenlampe-Hand abgeschlagen worden und der Sarg des Ensembles „Schneewittchen und die Sieben Zwerges“ war zertrümmert worden.

Als dann einer der Zwerge durch einen Humpen-Angriff sein Leben gelassen hatte, hatte Hotte seinen Rechtsanwalt, Dr. Theodor von Torf, eingeschaltet. Deutsches Volksgut werde durch Mieter Wahn und Willkür geschändet, hatte dieser geschrieben.

„Schneewittchen und die sechs Zwerg“, das sei unvorstellbar, eine Schändung deutschen Volkstums. Und das Einschlagen des Sarges grenze an Störung der Totenruhe. Immerhin sei Schneewittchen der Sage nach schon für tot erklärt worden. Und wenn auch kein Vorsatz zu erkennen sei, so handle es sich um einen grob fahrlässigen Angriff auf das deutsche Volksgut und die Sagenwelt. Eine Abmahnung war ausgesprochen worden und hatte die Männerfreundschaft jäh beendet.

Der Sektglas-Wurf

Schnappis Angetraute, die geborene Yvonne Schnipp, hatte eines Tages erklärt, das Ganze sei echt Macho. Besonders die Einweihung der Sport-Geräte durch von Brauereien gesponsertes Bier, sozusagen Kraftfutter für den edlen Recken, lasse keinen Platz für Frauen.

Das hatten Schnappi nicht auf sich sitzen lassen und für Yvonne und andere Frauen den edlen Sekt-Glas-Wurf erfunden. In eleganter Drehung galt es, gefüllte Sektgläser so elegant durch die Luft zu schleudern und dann so landen zu lassen, dass so wenig wie möglich Flüssigkeit des kostbaren Nasses verloren ging. Nicht rohe Gewalt sollte hier prämiert werden, sondern manuelle Geschicklichkeit. Maßgeblich für den Wettkampf waren die Weite des Wurfs und die Fülle des Sektglases nach dem Wurf in Kombination.
Immerhin liebte Kurt an seiner Yvonne auch nicht die rohe Gewalt, sondern ein geschicktes Handling in prekären bis prickelnden Situationen. Das war frauenfreundlich, sozusagen „Gender affin“, fand Kurt und sah sich schon in der EMMA als neuer Frauen-Versteher gepriesen.

Hier sah er die olympischen Spiele auch wieder in der Nähe ihres Ursprungs. Vielleicht konnte man den Sektglas Wurf der Frauen mit Karaoke-Singen verbinden. Ganz früher, in der Antike, hatten die Spiele ja auch eine religiöse Komponente gehabt.

Nur wurde diesmal nicht Zeus geehrt, jede Spielerin war ihr eigener Gott, so wie Bolt sein eigener Gott war. Das schien ja zu funktionieren. Es gab Bolt-Bücher, Bolt-Gesänge, Bolt-Gewänder, Bolt-Getränke und bald wohl auch die Bolt-Lebensregeln. Warum sollte seine Yvonne nicht auch eine Göttin werden. Einen guten Yvonne-Sekt konnte er sich gut verstellen, für den Anfang.

Die olympischen Ringe und der Humpen über Münsters Himmel

Kurt Schnipp-Schapp hatte sich durch Hottes Spießer-Attacken in Form einer Abmahnung nicht von seiner heiligen Mission, der Erneuerung der olympischen Spiele abbringen lassen und eine unglaublich geile, so seine Worte, Werbeaktion gestartet.

Dank seiner technischen Fähigkeiten, „ einem Ingenieur ist nichts zu schwör“, pflegte er zu scherzen, war der Himmel über Münster um eine Attraktion reicher geworden. Beim Anflug auf Münsters Flughafen, den man sich mit Osnabrück teilte, waren seit geraumer Zeit nicht nur der Dom und der Aasee zu sehen.

Des Nachts waren über der Stadt auch die olympischen Ringe in voller Farbenpracht am Nachthimmel zu bestaunen, getoppt von einem Humpen, in Schwarz-Rot-Gold, der über den Ringen schwebte.
Dieses Kunstwerk warf Kurt Schnipp-Schnapp mit einer Laserkanone jeden Abend in der Abendhimmel Münsters, um seine Olympia-Idee zu fördern. Strahlen für den Frieden, nannte er das.

Piloten begeistern sich für olympische Ringe, Humpen, Bären und Moscheen

Für die Luftfahrt hatten sich daraus Komplikationen, aber auch Chancen ergeben. Es gab Piloten, die den Ehrgeiz entwickelt hatten, durch Ringe ihrer Landesfarben hindurchzufliegen. Französische Piloten hatten beim Anflug durch den blauen Ring den Flugplatz zwar um einige Hundert Meter verfehlt und waren auf der Autobahn notgelandet. Die ohnehin schwer belastete Autobahn A 1 war für einen Tag gesperrt worden.
Das Absingen der französischen Nationalhymne beim Anflug, der Marseillaise, durch das Team der Air-France, hatte den Flug in Frankreich zu einer Heldentat gemacht. „Allez les bleus“ hatten französische Zeitungen gejubelt.

Nachdem russische Piloten erklärt hatten, ohne einen russischen Bären neben dem Humpen würden sie den Flugplatz nicht mehr anfliegen, und aus der Türkei der Wunsch nach einer Moschee über dem Humpen und dem Bären laut geworden war, war die Polizei bei Kurt Schnipp-Schnapp erschienen und hatte seine Laserkanonen einkassiert. Der Verein und die neue olympische Idee waren damit in eine tiefe Sinn-Krise gestürzt worden.


Der Blick in der Zukunft: wie soll es weitergehen mit Humpen-Weitwurf?

In einer Krisensitzung hatten Schnappi und seine Freunde nach der Polizei-Aktion gegen ihr Olympia-Projekt eine Bilanz gezogen. Schnappi und Co hatten im Protokoll der Sitzung festgehalten, der Humpen- und auch der Sekt-Wurf seien auf dem besten Wege, neue olympische Disziplinen zu werden.

Sie seien als Volkssport geeignet und medienträchtig. Deutsche Sponsoren garantierten Aktivisten heute schon Frei saufen und Frei-Werfen, allerdings in zeitlich umgekehrter Reihenfolge. Darauf hätten die PR-Abteilungen der Brauereien bestanden. Das müsse wegen der „political Correctness“ in der Satzung so verankert werden.

Doping und Missbrauch der kraftspendenden Unterstützungs-Getränke beim Humpen- bzw. Sekt-Wurf seien ein delikates Thema. Da aber jeder siebte Deutsche ein Alkohol- Problem habe, sei ein öffentliches Interesse garantiert und ein Run auf die Übungsgruppen sehr wahrscheinlich.
Dem Siegeszug der neuen Disziplin in Richtung Olympia stand damit nichts mehr im Wege.

Die Friedensmission des Humpen, Sekt- oder Teeglaswurfes

Die Welt im Rausch und angeschickert durch Sponsoring der Bier- und Sektindustrie beim täglichen Training im Humpen- bzw. Sektglas-Wurf erschien Schnappi eine gute Alternative zu Krieg und Terror.

Islamische Staaten konnten sich dabei gerne in den Koffein- oder Teein-Rausch begeben. Alles besser als sich an Religionen besaufen, fand Schnappi und plante seine Idee auch den Vereinten Nationen vorzulegen.

Und so war Münster wieder einmal feder- bzw. humpenführend in der Weltgeschichte tätig geworden.