Satire: Sex-Terror der niederländischen EU-Parlamentarierin Marietje Schaake erschüttert iranische Regierung

Teile der iranischen Regierung in Augenklinik

Eben wurde der westlichen Presse ein geheimer Sonder-Bericht aus Teheran zugespielt. Demnach hat der Besuch der niederländischen Politikerin Marietje Schaake dramatische gesundheitliche Folgen für einige Herren der iranischen Regierung gehabt.

Der Anblick der Politikerin in Leggings, einem weiten Oberteil und einer eigenwilligen Kopftuchkreation, bei welcher der Haaransatz der jungen Frau zu sehen gewesen sei, habe zu starken Augenproblemen bei einigen Mitgliedern des iranischen Kabinetts geführt.

Bekanntlich weiteten sich die Pupillen in den Augen bei verschiedenen neuronalen Zuständen, bei Sympathie bis zum Fünffachen, bei Erotik bei zum
Dreißigfachen. Da das iranische Kabinett, dank der konsequenten Verhüllung der Frauen in ihrem Umfeld, keine Gymnastik der Pupillen gewohnt sei, habe das plötzliche Erweitern der Pupillen beim Anblick der unzüchtigen Niederländerin über einen längeren Zeitraum – immerhin habe der Besuch einige Minuten gedauert – bei einigen Herren des Kabinetts zu starken Augenprobleme geführt. Die Rückbildung der Pupillen sei auch nach dem Ende des Besuchs nicht erfolgt und das trotz langzeitiger kalter Duschen und intensiver Gebete.

Die meist älteren Herren hätten noch Stunden später über starke Augenschmerzen geklagt und seien schließlich zur notfallmäßigen Behandlung in Teherans Augenklinik gefahren worden. Hier versuchten sie – nunmehr mit medizinischer Hilfe – die Folgen des Sex-Terrors zu verarbeiten.

Die Innenhandfläche der Marietje Schaake und Bluthochdruck in Regierungskreisen

Unbemerkt von der westlichen Berichterstattung, sei auch das Oberteil der Marietje Schaake ein Skandal. Wie auf den Bildern deutlich zu erkennen sei, habe dieses Oberteil die Arme nur bis oberhalb der Handgelenke bedeckt. Doch gerade die Innenfläche des Handgelenks und der Hand habe im Orient eine ungeheure sexuelle Bedeutung. Das ungenierte Feilbieten dieser Körperteile habe bei anderen Herren der Regierung zu anhaltend hohem Blutdruck geführt und schließlich zu Alarm-Fahrten in die Klinik.

Die Medizin Irans reagiert auf die Katastrophe – die politische Führung sucht Alternativen

Diese Katastrophe habe die Mediziner des Landes zu einer Blitz-Aktion veranlasst, einem medizinischen Bulletin. Darin heiße es: Aus medizinischer Sicht sei anzumerken, dass eine Überhygiene im Alltag bei Menschen zu einer höheren Anfälligkeit gegen Viren und Bakterien führen könne. In Übertragung dieser Erkenntnis möge die iranische Regierung deshalb zum Schutze ihrer Bevölkerung entweder die totale Verschleierung aller weibliche Wesen erwägen (Totalschutz) oder eine Teil-Liberalisierung der Bekleidungsordnung als Langzeittheratpie (Desensibilisierung).
Bei der Verschärfung der Verschleierung sei z.B. der Einsatz von Fäustlingen möglich, welche die Finger der Frauen bei jeder Temperatur umschlössen. Im Falle einer Langzeittherapie (Desensibilisierung) möge man bei Frau Marietje Schaake anfragen, ob sie bereit sei, hier mitzuwirken.

Bei allabendlichen Sendungen könne, beginnend mit einer Vollverschleierung von Frau Marietje Schaake, im Laufe von zwei Jahren durch eine millimeterweise Verkürzung der Kleidung von Frau Schaake der Zustand erreicht werden, der ohne diese Phase der Desensibilisierung zu den erlittenen Schocks geführt habe. Man möge Frau Schaake auf ihre Verantwortung bei der Behebung der erlittenen Schäden hinweisen.

Im Sonder-Bericht aus Teheran heißt es abschließend, die Antwort der Frau Marietje Schaake sei bislang ebenso offen wie die Entscheidung der iranischen Regierung. Hier müsse in Ruhe die Rückkehr der geschädigten Kabinettsmitglieder aus den Kliniken abgewartet werden.