Satire: Wo lassen schneiden, Laschet?

Armin Laschet

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Ausschnitt aus der He-Ha-Satire-Sammlung: Neues aus dem „Strammen Max“

Kumpel-Treff im „Strammen Ma(r)x“

Adolf Willwoll hatte sich mit seinen Kumpel Kameraden in seiner Berliner- Kneipe „Strammer Max“ getroffen. Sie hatten zuerst das „r“ hinter dem „a“ wieder abschmirgeln müssen. Adolf Willwoll war sich sicher, das waren wieder die Scheiß Anarchos aus der Kneipe nebenan, dem „Hanf Nest“ gewesen. Die hatten es wieder einmal witzig gefunden, die Kneipe umzutaufen in den „Strammen Marx“. Adolf und seine Freunde, er nannte sie Kameraden, hatten erst mal die Ehre vom „Strammen Max“ wieder herstellen müssen mit Schmirgelpapier und Seifenlauge. Erwin Reich, der Kneipenbesitzer, Freund und Führer der Männer-Runde, hatte dazu eine Pulle Korn gestiftet und das Reinigungs-Material. Adolf und seine Kameraden hatten inzwischen Übung darin, das „r“ zu entfernen und einen reinrassischen Max wieder herzustellen. Nach dem üblichen Ritual-Schwur, man werde die Roten und Kanaken bald ausschwitzen und dann wieder in einem reinen Reich glücklich sein, hatte Erwin den Fernseher angemacht und sie hatten, wie an jedem Sonntag, den Krimi kucken wollen.

Schmuse Film oder Mord?

VIEL SPASS  BEIM WEITER-LESEN !

Sympa-Satire: Die Grünen von [Hermann Hagemann]

Demnächst folgt die Amazon-Taschenbuchveröffentlichung

Beste Grüße Hermann Hagemann