Ausschnitt aus dem Satire-Buch: Margot und Manuela, die Gas-Pipeline und zu wenig Platz auf den Bäumen Die Margot habe was, hatte Matthias Warnig dem Gerhard Schröder zugeraunt und mit dem Finger auf die Zeitung gedeutet, die neben Schröder auf dem Schreibtisch lag. Das sei die Manuela Schwesig, die Ministerpräsidentin von
Ausschnitt aus dem Satire-Buch: 28.1.2022 Rin-Tin-Tim vom Vierten Geschlecht will alle beißen Elke war wieder im grünen Wahlkampf-Outfit im „Hanf Nest“ erschienen, einer rot-grünen Kneipe mitten in Berlin. Nach der Wahl sei vor der Wahl, hatte sie lakonisch erklärt und ihre Stimme hatte ein wenig verbittert geklungen. Dann hatte sie
Ausschnitt aus der Sympa-Satire: (18.2.2022) Teil der He-Ha-Satire, Event Satire Die Aufnahme von Christian Lindner in den Geld-Adelsstand und Vegan-Scanner Christian Lindner hatte auf der Regierungsbank Platz genommen. Er war übermüdet und sein maßgeschneiderter Anzug begann an den unpassendsten Stellen zu kneifen. Schuld waren die unendlichen Beratungen der letzten Wochen
„Satire darf alles“, erklärt der Papst der Deutschen Satire, Kurt Tucholsky. Ich mache davon Gebrauch und schreibe eine Satire, die Sympa-Satire. Das sind Geschichten, die mir der Wind der Literatur aus fernen Zeiten zuträgt und aus Berlin. Die „News“ aus alten Zeiten berichten von einer „Grünen Burg“, die Prinzessin Annalena
Auschnitt aus dem Buch: Ausschnitt aus der Satire-Sammlung: Neues aus dem „Strammen Max“ Elke dresst auf und Erwin hat Frust Kneipenwirt Erwin vom nationalen „Strammen Max“ aus Berlin-Mitte war der Besen aus der Hand gefallen, als er Elke zum ersten Mal im neuen Dress gesehen hatte. Sie war mit dem
Teil des Buches: Sonnenblume und Rabengier Ein großer Vogel, vermutlich ein Rabe, befand sich im Sturzflug auf die Sonnenblume in der Glasvitrine vor dem „Hanf Nest“. Diese Woche durften die Grünen die Vitrine gestalten, in der nächsten Wochen die Linken im „Hanf Nest“. Die Grünen hatten eine getrocknete Sonnenblume mit
Ausschnitt aus dem Buch: Ausschnitt aus der Satire-Sammlung: Neues aus dem „Strammen Max“ Fahnen auf Halbmast vor dem „Strammen Max“ und dem „Hanf Nest“ Aus dem „Hanf Nest“, der grün-linken Szenekneipe in Berlin waren seit der Wahl Ende September 2021 seltsame Laute zu hören. Am Wahlabend selbst hatte es eine
Ausschnitt aus der Satire-Sammlung: Neues aus dem „Strammen Max“ Der Grünen-Stand vor dem „Hanf-Nest“ Der Braune Bruno und Ferdinand Friedrich Fittner, von Freund und Feind „Fiffi“ genannt, hatten sich am Samstagmorgen zum Frühschoppen vor dem „Strammen Max“ verabredet. Sie hatten geplant, das Wochenende mit einem oder zwei guten Herrengedecks zu
Teil der Satire-Sammlung: Neues aus dem „Strammen Max“ Glatzenpolitur „Germanenstolz“ und grüne Koteletten Ferdinand Friedrich Fittner, von Freund und Feind „Fiffi“ genannt, hatte seinem Chef sein Mittagessen über den Kopf gekippt und das ohne Absicht. Er hatte sich in der Kantine von hinten an den Chef herangeschlichen. Eigentlich hatte er
Teil der Satire-Sammlung: Neues aus dem „Strammen Max“ Adolf Willwoll will bei der Wahl keine Zweitstimme Ende September sei mal wieder Bundestagswahl, hatte Kneipenbesitzer Erwin fast beiläufig bemerkt. Ob man da geschlossen hin marschieren solle, um national zu wählen, hatte der Braune Bruno gefragt. Adolf Willwoll hatte mürrisch erklärt, er